Das Gehen und das Erzählen sind uralte Formen menschlicher Orientierung – das Reden öffnet Wege, das Gehen bringt uns dem Ziel näher. In der Bewegung durch Landschaft und Gedanken begegnen wir nicht nur einander, sondern auch uns selbst. Gerade in schwierigen Zeiten zeigen sich Gehen und Erzählen als Quellen der Hoffnung, deren Kraft im „Trotzdem!“ liegt.
So entsteht ein planetarer Dialog, der über das Persönliche hinausweist und eine zukunftsorientierte Politik ins Blickfeld rückt – eine Politik, die dem ganzen Planeten dient. Frieden und Menschenrechte stehen dabei im Fokus: Weltbeziehung gestalten heißt, Verantwortung übernehmen – miteinander, füreinander, über Grenzen hinweg und nicht zuletzt für sich selbst.
Mit Impulsen von Gerald Wohlgang Koller und Birgit Prochazka
In Kooperation mit dem Forum Lebensqualität, dem Österreichischen Alpenverein, dem Europahaus Burgenland – Akademie Pannonien und vier regionalen Genussorten.
Von Loipersbach gehen wir am Stationenweg über Grenzen, Meditation am Weg und geselliger Ausklang in der Schuhmühle Schattendorf mit Musik.
Treffpunkt beim Bahnhof Loipersbach-Schattendorf (Anreise mit Zug und Bus möglich). Ebenso besteht Rückfahrmöglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wanderschuhe, wettergerechte Kleidung und Wasserflasche/persönlicher Proviant. Stärkung zum Ausklang in der Schuhmühle, Getränke gegen Bezahlung. Ersatztermin bei Schlechtwetter: Sonntag, 19.10. (wird ggf. am 27.9. bekannt gegeben).
aus organisatorischen Gründen bis 20. September erforderlich!
Diese Veranstaltung ist Teil der Reihe „Menschenrechte – gelebte Verantwortung, geteilte Hoffnung“ und ist gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung.